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Zur Frischkost oder Rohkost zählen alle in unerhitzter Form essbaren und geniessbaren
pflanzlichen und teilweise auch tierischen Lebensmittel.
Es wird empfohlen, 80% der Nahrungsmenge als unerhitzte Frischkost zu verzehren.
Für empfindlichere oder ältere Menschen kann auch ein geringer Anteil an Frischkost empfehlenswert sein. Unerhitzte Frischkost bietet gegenüber erhitzter Kost zahlreiche Vorteile. Mit ihr werden alle in den Lebensmitteln enthaltenen essentiellen und gesundheitsfördernden Inhaltstoffe in ursprünglich vorhandener Menge zugeführt, da sie nicht durch Hitzeeinwirkung oder Auslaugen im Kochwasser vermindert werden. Dies gilt auch für die sekundären Pflanzenstoffe, die teilweise flüchtig, hitzelabil oder oxidationsempfindlich sind. Auch die Faserstoffe haben in unerhitzter Form eine stärkere Wirkung als nach Erhitzung.
Die Nahrungsaufnahme stellt sich wie folgt zusammen:
Frischkost intensiviert das Kauen, wirkt dadurch positiv auf Zähne und Zahnfleisch und verstärkt das Einspeicheln. Intensives Kauen führt auch zu einer höheren Sättigungswirkung, da im gleichen Zeitraum weniger Nahrungsenergie aufgenommen werden kann und die physiologischen Sättigungsmechanismen erst eine gewisse Zeit nach der Nahrungsaufnahme wirksam werden. Besonders wenn die Rohkost als Vorspeise oder auch als Hauptspeise verzehrt wird, entsteht frühzeitig ein Sättigungsgefühl. Ein hoher Frischkostanteil kann allerdings in der Anfangsphase mit Verträglichkeitsproblemen gekoppelt sein und erfordert eine langsame Gewöhnung.
Die Rohkost ist der eigentliche Lichtbringer in der heutigen Zeit und unterstützt unser Immunsystem mit allen notwendigen Inhaltstoffen wie Chlorophyll, sekundäre Pflanzenstoffe, Flavonoide, Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente.
Die richtige Zusammensetzung macht die ideale Wirkung und ergibt sehr viel Lebensenergie!
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Ernährung
Rohkost
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Die Informationen auf dieser Homepage stammen aus der Praxis für die Praxis,
*Bilder* aus dem vielfältigen Medien-Netz unserer Zeit, aus meinen Weiterbildungen, meiner Erfahrung und meinem Fokus!
Juli 2023
Namen: Herbstzeitlose, Hahnenklöten, Hennegift, Herbstblume, Herbstlilie, Hundsblume, Hundshoden, Hundsknofel, Kuhditzen, Kuheuter, Läuseblume, Leichenblume, Michelsblume, Michelwurz, Nacktarsch, Nackte Hur, Nackte Jungfer, Ochsenpinsel, Teufelswurz, Wiesenlilie, Wiesensafran, Wilde Zwiebel, Winterhauch, Zeitlose.
Historie: Die Pflanze ist schon sehr lange als Mord- und Selbstmordmittel benutzt worden.
Beschreibung: Aus der bis zu 7 cm langen, ausdauernden Knolle entspringt die 12 - 20 cm hohe Pflanze. Die dunkelgrünen, lanzettlichen Blätter treten vor der Blüte auf. Zu dieser Zeit entstehen auch die Samen in einer braunen Fruchtkapsel. Die zart rosa bis violetten Blüten treten ohne Laubblätter auf und erreichen eine Höhe von 10 - 20 cm.
Diane Michèle Fehr-Lindenmann - Dübendorfstrasse 6 - 8602 Wangen b. Dübendorf
Seminarraum: Binzmühlestrasse 43 - 8050 Zürich
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