Wie entsteht die Verschlackung im Körper, wie wehrt sich unser Körper?
Basisches Blut (pH 7,35 - 7,45) ist unsere Lebensgrundlage. Deshalb neutralisiert unser Organismus Säuren und Gifte,
die nicht über Nieren, Darm und Lunge und auch nicht über die Haut und Schleimhäute ausgeschieden werden können,
mit Mineralstoffen zu neutralen Salzen. Da er diese auch nur begrenzt ausscheiden kann,
lagert er überschüssige Neutralsalze, gebunden an Fett und Wasser, als Schlacken ab.
Unsere Ernährung kann uns krank machen - oder heilen.
Dies ist das flammende Plädoyer des Ganzheitsmediziners Rüdiger Dahlke für eine Ernährung des Friedens.
Aus seiner Sicht enthält unsere Nahrung zu viel Totes und macht deshalb unglücklich.
Die Auswirkung der Angsthormone des Schlachtviehs auf unsere Seele sind zwar noch nicht erschöpfend erforscht,
eine umfangreiche chinesische Langzeitstudie hat aber zweifelsfrei bewiesen, dass es einen
direkten Zusammenhang zwischen Fleischkonsum und Krebsinzidenz gibt.
Und Krebs ist aus Dahlkescher Sicht eindeutig eine Krankheit der Seele.
Diesem Szenario stellt er die heilende Ernährung entgegen:
Die neuesten neuroendokrinologischen Erkenntnisse zeigen welche Hormone unsere seelische Balance bestimmen
und wie sie mit hochwertigen Kohlenhydraten und Fetten befeuert werden.
Kein Dahlke-Buch ohne direkten Nutzen:
Ein Rezeptteil mit dreißig veganen Genussrezepten zeigt,
wie schmackhaft Nahrung für die Seele sein kann.
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